Wie geht es Ihnen?
Umfrage zur Angehörigenberatung in psychiatrischen Kliniken der Deutschschweiz
«Wie geht es Ihnen?»
Eine einfache und alltägliche Frage ist die Grundlage dieser Zufriedenheitsbefragung.
Sie richtet sich an Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung mit der Idee, ihren Bedürfnissen und Belastungen eine Stimme zu geben.
Für eine umfassende psychiatrische Versorgung sind diese Rückmeldungen der Angehörigen sehr wichtig.
Neben der Einschätzung zur eigenen Belastung hatten die Angehörigen auch Gelegenheit, ihre Zufriedenheit mit der Beratung und allgemeine Wünsche an die Psychiatrie zu formulieren.
Der hohe Rücklauf und viele Wortmeldungen zeigen letztendlich, dass es für Angehörige ein grosses Bedürfnis ist, gehört zu werden. Diese Rückmeldungen sind für die Psychiatrie ein Mehrwert und helfen, die Qualität der Behandlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren soziales Netzwerk kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie forciert seit Jahren die Angehörigenthematik in den Institutionen. Das Thema Angehörige und Psychiatrie hat dadurch an Wichtigkeit gewonnen und die Anzahl an individuellen Beratungsstellen konnte somit erhöht werden. Der vorliegende Kurzbericht zeigt die Wichtigkeit der Unterstützung und Beratung für Angehörige deutlich auf. Was über Jahre als subjektiv hilfreich angenommen wurde, hat nun eine evidente Bestätigung bekommen.
Das ermutigt uns, am Thema zu bleiben. Wir bedanken uns bei allen Angehörigen, die sich die Zeit genommen haben, ihre Belastungen und Erfahrungen sowie auch ihre Bedürfnisse an die psychiatrische Versorgung einzubringen. Diese Rückmeldungen sind die Grundlage für die Weiterentwicklung der Thematik mit dem Ziel, eine möglichst optimale Versorgung anzubieten: für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren Umfeld. Was alle etwas angeht, kann man nur gemeinsam bewältigen.
Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie
Eine einfache und alltägliche Frage ist die Grundlage dieser Zufriedenheitsbefragung.
Sie richtet sich an Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung mit der Idee, ihren Bedürfnissen und Belastungen eine Stimme zu geben.
Für eine umfassende psychiatrische Versorgung sind diese Rückmeldungen der Angehörigen sehr wichtig.
Neben der Einschätzung zur eigenen Belastung hatten die Angehörigen auch Gelegenheit, ihre Zufriedenheit mit der Beratung und allgemeine Wünsche an die Psychiatrie zu formulieren.
Der hohe Rücklauf und viele Wortmeldungen zeigen letztendlich, dass es für Angehörige ein grosses Bedürfnis ist, gehört zu werden. Diese Rückmeldungen sind für die Psychiatrie ein Mehrwert und helfen, die Qualität der Behandlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren soziales Netzwerk kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Das Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie forciert seit Jahren die Angehörigenthematik in den Institutionen. Das Thema Angehörige und Psychiatrie hat dadurch an Wichtigkeit gewonnen und die Anzahl an individuellen Beratungsstellen konnte somit erhöht werden. Der vorliegende Kurzbericht zeigt die Wichtigkeit der Unterstützung und Beratung für Angehörige deutlich auf. Was über Jahre als subjektiv hilfreich angenommen wurde, hat nun eine evidente Bestätigung bekommen.
Das ermutigt uns, am Thema zu bleiben. Wir bedanken uns bei allen Angehörigen, die sich die Zeit genommen haben, ihre Belastungen und Erfahrungen sowie auch ihre Bedürfnisse an die psychiatrische Versorgung einzubringen. Diese Rückmeldungen sind die Grundlage für die Weiterentwicklung der Thematik mit dem Ziel, eine möglichst optimale Versorgung anzubieten: für Menschen mit einer psychischen Erkrankung und deren Umfeld. Was alle etwas angeht, kann man nur gemeinsam bewältigen.
Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie
