• Sich selbst annehmen

    »Auch wenn es viele Konflikte gab vor dem Klinikaufenthalt meiner Frau; an ihrer psychischen Erkrankung trage ich keine Schuld.«

  • Mit Freunden in Kontakt bleiben

    »Durch die Depression meiner Mutter läuft zuhause alles drunter und drüber. Es hilft mir, mich jeden Tag mit meinen Freunden zu treffen.«

  • Kreatives tun

    »Durch die Demenz meines Mannes habe ich meine Freiräume nicht mehr genutzt.Es tut gut, wieder in der Natur zu sein und zu fotografieren.«

Der Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie heisst Sie herzlich willkommen

Erfreulicherweise hat die Angehörigenarbeit in der Psychiatrie während der vergangenen Jahre zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dieser Umstand ist umso mehr von grosser Bedeutung, da Angehörige von Menschen, welche an einer psychischen Erkrankung leiden, häufig verunsichert sind und sich dringende Fragen zu Krankheitsbildern und dem Umgang mit den Belastungen der Krankheit stellen.

Der Verein bezweckt die Vernetzung von  Fachleuten und Professionalisierung der Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Versorgung. Er informiert über aktuelle Angebote für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Sehen Sie hier ein kurzes Video.